Wir informieren Sie rund um den Gartenund das Kleingartenwesen.
All das und noch viel mehr verbinden wir mit dem Kleingartenwesen. Ein Schrebergarten bedeutet Freiheit und Wohlfühlen, aber auch Bewusstsein für Natur, Tier und Umwelt – und selbstverständlich unsere Mitmenschen sowie die Gemeinschaft. Wir, der Landesverband Westfalen und Lippe der Kleingärtner e.V., setzen uns durch Informationen und Beratung, Tipps und Ratschläge sowie zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen für das Kleingartenwesen ein. Wir sorgen mit Unterstützung aller Gartenfreundinnen und Gartenfreunde dafür, dass der wichtigen sozialen, ökologischen und städtebaulichen Bedeutung von Kleingärten eine noch höhere Wertschätzung zukommt. Stöbern Sie gerne durch unsere Seiten: Lernen Sie den Kleingartenverband und die wunderbare Welt des Freizeitgärtners kennen.
05.07.2024 | Tipps aus der Fachberatung
03.07.2024 | Vereinsarbeit leicht gemacht
03.07.2024 | Aus dem Landesverband
25.06.2024 | BKD
24.06.2024 | Aus dem Landesverband
28.05.2024 | Tipps aus der Fachberatung
27.05.2024 | Ankündigung
27.05.2024 | Terminankündigung
27.05.2024 | Vereinsarbeit leicht gemacht
25.05.2024 | BKD
06.05.2024 | Aus dem Landesverband
Ob Einsteiger oder Profi – rund ums Gärtnern und Schrebergärten, Natur- und Umweltschutz gibt es immer etwas Neues zu lernen. Der Landesverband Westfalen und Lippe der Kleingärtner e.V. bietet mit der Landeschule inklusive Lehr- und Lerngarten ein modernes Fortbildungszentrum für Kleingärtnerinnen und Kleingärtner. Für Anfänger und Spezialisten, Vereinsmanager und Vereinskassierer gleichermaßen bieten wir verschiedene Lehrgänge zur Weiterbildung. Doch das ist längst nicht alles: Bei uns erfahren Sie alles rund um den Garten. Wir geben Tipps zum naturnahen Gärtnern, zur ökologischen Kreislaufwirtschaft, zum Obstbaumschnitt – und vielem mehr. Schauen Sie sich gerne um!
Für Kleingärtner, Vorstände und Wertermittler
Details
Für angehende Wertermittler
Einführung in die Wertermittlung
Für Kleingärtner
Unser Lehr- und Lerngarten ermöglicht für alle Lehrinhalte der angeboten Kurse die Möglichkeit, die Lehre auch direkt im Garten und an der Pflanze stattfinden zu lassen. Erfahren Sie hier mehr!
Unter dem Landesverband der Kleingärtner vereinen sich 31 Bezirks-/Stadtverbände mit 750 Kleingärtnervereinen. Alle gemeinsam setzen sich für den Schutz und Ausbau der Kleingartenanlagen als grüne Lungen im jeweiligen Bezirk bzw. der jeweiligen Stadt ein. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag für Mensch, Natur und Umwelt in der Region. Gleichzeitig sind sie Anlaufstelle für alle, die auf der Suche nach einem Kleingarten als ihre persönliche Wohlfühloase sind. Lernen Sie unsere Bezirks- und Stadtverbände kennen und finden Sie einen Verein direkt in Ihrer Nähe!
10.07.2024 | Bezirksverband Recklinghausen der Kleingärtner e. V.
09.07.2024 | Bezirksverband Recklinghausen der Kleingärtner e. V.
08.07.2024 | Bezirksverband Recklinghausen der Kleingärtner e. V.
08.07.2024 | Stadtverband Dortmunder Gartenvereine e. V.
08.07.2024 | Bezirksverband Lünen-Lüdinghausen-Selm der Kleingärtner e. V.
27.06.2024 | Bezirksverband Castrop-Rauxel/Waltrop der Kleingärtner e. V.
27.06.2024 | Bezirksverband Kreis Warendorf der Kleingärtner e. V.
27.06.2024 | Stadtverband Bochum der Kleingärtner e. V.
24.06.2024 | Stadtverband Dortmunder Gartenvereine e. V.
Warum wachsen auf Magerwiesen mehr Arten? (konkurrenzarm, Pflanzen ansässig)Langjährig bewirtschaftetet Kleingärten haben fruchtbare, nährstoffreichen Böden. Pluspunkte dieser humusreichen Böden sind die Vielfalt der Bodenlebewesen und die optimalen Wachstumsbedingungen für Nutzpflanzen. Nicht optimal ist dieser Boden hingegen für artenreiche Wiesen. Der Grund dafür ist, dass viele Wildpflanzen wie die Wiesen-Flockenblume daran angepasst sind, unter schwierigen Bedingungen zu wachsen. Auf einer gut gedüngten Fläche können sie sich nicht gegen wuchsfreudige Allerweltsarten durchsetzen. So nimmt die Pflanzenvielfalt ab und mit ihr die Vielfalt der Insekten. Wiesenflächen können durch eine Umstellung der Pflege langsam entwickelt werden: nicht mehr düngen, wenig mähen, nicht mulchen. So werden die Hungerkünstler unter den Pflanzen unterstützt und die Vielfalt steigt.